• Jahrgang 10 besucht liberale jüdische Synagoge

    Was glauben Juden und was passiert eigentlich in einer Synagoge? Mit diesen und noch viel mehr Fragen besuchte der 10. Jahrgang des Hannah-Arendt-Gymnasiums kurz nach den Osterferien die liberale jüdische Synagoge in Hannover und lernte im Gespräch mit Geschäftsführerin Rebecca Seidler und weiteren Gemeindemitgliedern viel über das gelebte Judentum in Hannover, jüdische Feiertage und die Funktion einer Synagoge sowie deren Ausstattung.

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  • Schulobst auch am HAG

    Seit dem Schuljahr 2024/25 erhält das Hannah-Arendt-Gymnasium für die 5. und 6. Klassen Schulobst aus dem EU-Schulprogramm. In vielen 5-Tage-Wochen wird von der "Gemüsekiste" pro Klasse eine Kiste mit Obst und Gemüse geliefert, die dann im Laufe der Woche das Frühstück (noch) gesünder macht.

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  • Abiturprüfungen 2025

    Wir wünschen unseren Schüler:innen der Qualifikationsphase 2 viel Konzentration, gute Nerven und vor allem viel Erfolg bei den Abiturprüfungen 2025!

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  • Suchtpräventionstage

    Ist der Konsum von Cannabis harmlos? Wann mache ich mich strafbar? Wie gehe ich eigentlich mit Alkohol auf Partys um? Solche und ähnliche Fragen werden in dieser Woche Thema während der Sucht- und Drogenpräventionsveranstaltungen für den gesamten 8. Jahrgang im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen - unter professioneller Betreuung.

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Kooperation mit Gedenkstätte

Am Donnerstag, den 5. November 2015 wird um 15 Uhr die neugestaltete Gedenkstätte auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof im Deister offiziell eingeweiht, alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. In diesem Rahmen unterzeichnen Herr Ehrhardt (Schulleiter der Goetheschule KGS) und Frau Bethe (kommissarische Schulleiterin des HAG) ein Kooperationsversprechen, das eine Patenschaft beider Schulen für den als Gedenkort neu gestalteten ehemaligen jüdischen Friedhof am Deisterrand beinhaltet.

Diese Patenschaft bedeutet für die Schulen, diesen Ort im Gedächtnis der Barsinghäuser Öffentlichkeit wachzuhalten, indem sie die Jugend an diesen Ort heranführen und mit ihren Schülerinnen und Schülern gemeinsam öffentliche Erinnerungsarbeit initiieren. Im Rahmen dessen werden beide Schulen fächer- und ggf. schulübergreifende Projekte mit Bezug zu den Spuren jüdischen Lebens in Barsinghausen durchführen sowie diesen Ort als Gedenkort in die Schulcurricula aufnehmen und dadurch in den Unterricht einbinden und im Rahmen des Unterrichtes aufsuchen.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Gelegenheit, die zugehörige Ausstellung im Rathaus im Rahmen einer Führung zu besuchen.