Nach einer musikalischen Begrüßung wird aus verschiedenen Seminarfächern jeweils eine mit „sehr gut“ bewertete Arbeit in einer 10-minütigen Präsentation vorgestellt. Neben vier Vorträgen aus den vier Seminarfächern ergänzen dieses Mal zwei zusätzlich ausgeloste "Wildcards" den Abend und ringen gleichermaßen um den ersten Platz. Durch das Programm führen zwei Schülerinnen des 12. Jahrgangs, die derzeit an ihren Facharbeiten arbeiten. Die Vorträge im Einzelnen:
- Tim Garbe, Marcel Hoffmann: "Die Dampfmaschine als Motor der Industriellen Revolution - Inwiefern begünstigte die Mechanisierung den Fortschritt seit dem 18. Jahrhundert?" (Seminarfach "Physikalische Entdeckungen im historischen Kontext" bei Janika Michael und Alexander Rachow)
- Aryo Khan-Boluki, Marie Liv Wiedermann: "Zwischen Historiographie und Selbstreflexion - Hiphop als Erinnerungsort in der Musik" (Seminarfach "Musik zum Nachdenken - Musik und Philosophie im Dialog" bei Alban Peters)
- Alketa Krenzi: "Schule früher und heute: Inwiefern wirkt sich der Leistungsdruck auf die Psyche von Jugendlichen aus?" (Seminarfach "(Lifestyle-)Trends: Fluch oder Segen" bei Nina Frentzen und Charlott Pfeiffer)
- Mara Pabsch: "Die persönliche Wahrnehmung vage formulierter Aussagen und ihr Vorkommen im Alltag – Der Barnum-Effekt" (Seminarfach "Psychologie" bei Stefan Brühmann und Jessica Goldstein)
- Luisa Pahl, Nele von Riegen: "Kardashian-Braids: Kulturelle Aneignung oder doch nur ein Trend?" (Seminarfach "(Lifestyle-)Trends: Fluch oder Segen" bei Nina Frentzen und Charlott Pfeiffer)
- Daniel Wenger: "Born to be wild - Musikalische Repräsentation des gesellschaftlichen Wandels in den 1960ern" (Seminarfach "Musik zum Nachdenken - Musik und Philosophie im Dialog" bei Alban Peters)
Für das leibliche Wohl sorgen Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 12. Und während sich die Jury aus Mitgliedern des Rotary Club Bad Nenndorf und Fachlehrkräften des HAG im Anschluss an die Vorträge zur Beratung zurückzieht und die Prämierung vorbereitet, wird die Vielfalt der vorgestellten Themen und Präsentationen wahrscheinlich genügend Stoff für interessante Gespräche liefern.
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