• Bandkonzert am Montag, 16. Juni 2025

    Die AG Bandtraining des Hannah-Arendt-Gymnasiums lädt herzlich zum Bandkonzert ein, und zwar für Montag, 16. Juni 2025, 18.00 Uhr in der Aula des Schulzentrums Am Spalterhals. Die Zuhörer:innen erwartet wieder ein vielseitiges Programm mit insgesamt zehn verschiedenen Schüler:innen-Bands.

    Interessierte können sich über einen Youtube-Kanal vorab einen hörbaren Eindruck verschaffen.

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  • Ein Team, ein Beet, eine Tradition

    Traditionen soll man pflegen, auch wenn man dafür an einem Sonnabend zur Schule kommen muss. Und auch, wenn man längst das Abitur in der Tasche hat. Bald ist Abiturentlassung und es soll ein bisschen hübsch vor der Schule aussehen. Was als Corona-Projekt der damaligen 10FLS begann, hat sich zu einer inzwischen bereits 5-jährigen Tradition entwickelt.

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  • Ergebnisse des Känguru-Wettbewerbs

    In diesem Jahr haben 96 Schüler*innen am beliebten Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Am 20. März 2025 haben sich alle 75 Minuten lang mit mathematischen Knobelaufgaben auseinandergesetzt. Acht Schüler*innen waren dabei so erfolgreich, dass sie einen besonderen Preis (etwa Spiele und Bücher) bekommen haben.

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Nachrichten

Preisverleihung in Hannover

"Joyeux Noel – Heiligabend an der Westfront 1914" heißt das Projekt des Semiarfachs der Qualifikationsstufe 2, das am 30. Juni 2015 in Hannover mit dem 1. Preis der „Kulturkometen“ ausgezeichnet wird. Herzlichen Glückwunsch!

Foto: D. Schröder

Das HAG hat mit seinem Projekt "Joyeux Noel - Heiligabend an der Westfront 1914" im Kooperationsverbund mit seiner französischen Partnerschule aus Albi, dem Fußballmuseum Springe, der BBS 6 Hannover und dem Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung (IfBE) der Uni Hannover den 1.Platz des Wettbewerbs "KulturKometen" gewonnen.

Mit dem Preis für "KulturKometen", der nur alle zwei Jahre vergeben wird, zeichnen die Stiftung Kulturregion Hannover und die TUI Stiftung gemeinsam besonderes Engagement von Schulen der Region Hannover im Kulturbereich aus. Zusammen haben sich Schüler und Studierende mit dem "Weihnachtsfrieden 1914" auseinander gesetzt und unter Leitung von Lehrer Dirk Schröder im Rahmen des Seminarfaches eine gemeinsame Museumsausstellung konzipiert.

An Heiligabend 1914 verbrüderten sich deutsche, französische und britische Soldaten für wenige Stunden. Sie sangen Weihnachtslieder und spielten zwischen den Schützengräben Fußball. Die Feuerpause hat bis heute Symbolkraft. Ein Baustein der Ausstellung hat die Jury besonders beeindruckt: SchülerInnen des HAG und Studierende des IfBE befragten jugendliche Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Afghanistan, die aktuell die BBS 6 besuchen, zu ihrer Flucht vor Krieg und präsentierten die Interviews auf Video in der Ausstellung. Die Botschaft der Ausstellung: Krieg bedeutet Sterben - Krieg bedeutet Flucht und Vertreibung. Wir alle stehen in der moralischen Pflicht von Krieg Vertriebene aufzunehmen und Hilfe zu geben.

Das Projekt wurde für seine kreative und integrative Idee mit 3333,33 Euro belohnt.

Die Ausstellung ist noch bis September 2015 im Fußballmuseum Springe zu sehen.