• Weihnachtskonzerte

    Die Musiker:innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums laden im Advent zu den Weihnachtskonzerten der Musik-AGs herzlich ein, in diesem Jahr am Mittwoch, den 17. Dezember 2025 und am Donnerstag, den 18. Dezember 2025, jeweils um 18.00 Uhr in der Aula des Schulzentrums am Spalterhals (ACHTUNG: Geänderte Anfangszeit!).

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  • Workshop Antisemitismus erkennen

    "Antisemitismus erkennen" heißt der Workshop der Deutschen Gesellschaft e. V., bei dem sich die Klasse 11c am 9. Dezember 2025 von der 1. bis zu 6. Stunde mit Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus auseinandersetzten.

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  • Demokratiebildung fördern

    In ihrem Workshop "Selbst wirksam werden: Partizipation und Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern" haben sich Nora Dederding und Emmi Thomas gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Alexander Pleschka auf der Tagung für die Demokratiebildung eingesetzt.

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  • Der hörbare Adventskalender - Vol. 6

    Seit Mitte Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios, dem Spalterradio, fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Jetzt kann man wieder täglich einschalten. Bereits zum sechsten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag in der Stunde zwischen 16 und 17 Uhr ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.

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Nachrichten

Theater-AG II: "Hexenjagd" von Arthur Miller

Seit den Herbstferien 2014 probt die Theater-AG II unter der Leitung von Lars Schröder mit großem Engagement an Millers Text und der Inszenierung. Das Ergebnis wird am 15., 16. und 17. Juli 2015, jeweils um 19.00 Uhr, in der Studiobühne unter der Mensa zu erleben sein. Eintritt frei, Reservierung von Platzkarten unter theater@hag.iserv.de.

Plakat: L. Schröder

Wer denkt nicht zu erst an das "dunkle Mittelalter", wenn er den Begriff "Hexenjagd" liest? Aber anders, als die meisten glauben, wurde der Begriff der Hexenjagd erstmals nach den Prozessen 1692 in Salem verwendet, bei denen 19 Angeklagte gehängt wurden. Jedoch nicht etwa, weil sie der Hexerei schuldig waren, sondern vielmehr weil sie vor Gericht nicht aussagten. Insgesamt wurden 150 Verdächtige inhaftiert und 200 Menschen während der Monate andauernden Prozesse, die auch die angrenzenden Gemeinden übergriffen, der Hexerei beschuldigt.

Diese Geschichte wird in Arthur Millers Tragödie "The Crucible" (1953) zu einem Drama gesponnen, in dem der Autor die in den historischen Protokollen der Hexenprozesse benannten Personen in ihre ganz eigenen Konflikten verstrickt und die (fiktiven) Hintergründe Hysterie und Terror der Ereignisse zu (er)finden sucht. Miller erforscht seine Figuren ebenso wie die Verhältnisse in seinem wohl kontroversesten Stück, indem er auch die Brücke zu seiner (und unserer) Gegenwart zu schlagen scheint, wenn Gerechtigkeit und Recht ebenso gegeneinander streiten wie Leidenschaft und Treue, Glaube und Verstand, gesellschaftliche Konvention und individuelle Freiheit - und Vertrauen und Verrat sich gegen einander verbünden.

Der Eintritt ist frei, aufgrund der begrenzten Platzzahl in der Studiobühne empfehlen wir jedoch eine Platzreservierung über theater(at)hag-iserv.de.