Die letzten zwei Wochen bereiteten sie sich nun intensiv vor und übten den ausgeteilten Lesetext „Les petites histoires d’Amandine“. Die kleine Katze Amandine der Familie Carbonne erzählt über das Familienleben, das sie selbst manchmal ganz schön durcheinanderwirbelt, und ihre Erlebnisse.
Am Montag, 22. Januar, trafen sich nun die sechs Schüler*innen und ihre Begleitung in der in französischen Farben geschmückten Bibliothek des HAG. Die Aufregung und Vorfreude der Leser*innen waren deutlich spürbar. Ein letztes Mal wurde schnell murmelnd der Lesetext durchgegangen. Dann ging es los: Nach der Begrüßung durch die Fachobfrau Johanna Kassing-Kröger präsentierten alle Schüler*innen in einem ersten Lesedurchgang ihren selbst gewählten Leseabschnitt. Im zweiten Lesedurchgang mussten sie einen unbekannten Text vorlesen.
Catherine Arndt, Anna-Maria Bieling und Claudia Ferenz, drei ehemalige Fachkolleginnen, bildeten die Jury und wählten kompetent die drei besten Vorleser*innen aus. Dabei spielten Kriterien wie u. a. Aussprache, Lesefluss und Textgestaltung eine Rolle. Die ersten drei Plätze belegten Julius Paul, Christina Iordanidou und Julia Miethe. Schulleiterin Silvia Bethe würdigte bei der anschließenden Siegerehrung das Engagement und die tollen Leseleistungen. Stolz nahmen die Schüler*innen ihre Preise und Urkunden entgegen. Die zwei besten Leser*innen werden im Sommer das Hannah-Arendt-Gymnasium beim regionalen französischen Lesewettbewerb vertreten.
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Was macht eigentlich...
...der Schulelternrat?
Zu einem lebendigen Schulleben gehört die aktive Mitwirkung aller daran Beteiligten, in erster Linie Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, die Schulleitung sowie Kolleginnen und Kollegen. Die Interessen der Eltern werden durch den Schulelternrat vertreten, der am 16. September 2025 wieder zur Sitzung zusammenkommt.
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