Der Workshop reagiert auf die Zunahme von Antisemitismus in der Gesellschaft, die zu großen Teilen von Vorurteilen und Unwissen geprägt sind. "Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gibt es einen besorgniserregenden Anstieg von Antisemitismus in Deutschland. Durch die sozialen Medien werden der Konflikt und antisemitische Einstellungen auch verstärkt Teil der jugendlichen Alltagswelt", beschreibt der Verein die Notwendigkeit von Aufklärung im Rahmen von Menschenrechten und Demokratiebildung.
Der Workshop umfasst die Themen Vorurteile, Jüdisches Leben und Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart und wird durch das Bundesministerium des Inneren gefördert.