• Volkstrauertag 2025 - vor Ort und im Spalterradio

    Wie auch in den vergangenen Jahren werden Schülerinnen und Schüler des Q2-Philosophiekurses unsere Schule bei den Gedenkfeierlichkeiten zum Volkstrauertag am Sonntag, 16. November 2026, vertreten. Die Rede der HAG-Schüler*innen können Sie am Sonntagvormittag ab 11 Uhr auch im Spalterradio hören.

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  • Zwischen Fakten und Fakes – Q1 trainiert den kritischen Blick

    Am 13. November nahmen unsere Politik-Leistungskurse im Jahrgang 12 von der 5. bis zur 9. Stunde an einem Medienkompetenztraining teil, das von der Berliner Bildungsinitiative „Spreuweizen“ durchgeführt wurde. Die Wahl fiel wegen der klaren thematischen Ausrichtung und der vielfältigen Förderungen und Kooperationen, etwa mit der Bundeszentrale für politische Bildung oder dem Niedersächsischen Kultusministerium, auf diese Initiative.

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  • Save the Date: Ehemaligentreffen am Sonnabend, 20. Dezember

    Zum diesjährigen Ehemaligentreffen lädt das Hannah-Arendt-Gymnasium (HAG) für Sonnabend, 20. Dezember, in das Foyer des Schulzentrums Am Spalterhals ein. Eingeladen sind alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler des HAG und natürlich auch diejenigen, die ihre Schule noch als Ganztagsgymnasium Barsinghausen (GTG) kannten.

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  • In eigener Sache - Expert:innen gesucht

    Für den Abschluss des Schuljahres im Juni kommenden Jahres plant das Hannah-Arendt-Gymnasium wieder Projekttage rund um das Thema "Nachhaltigkeit". Leitend sollen die 17 Ziele der Vereinten Nation sein. Die Besonderheit: Die jüngeren Schülerinnen und Schüler besuchen Workshops, die von älteren Schülern angeleitet werden. Zur Vorbereitung werden sich die Jahrgänge 11 und 12 am 4. und am 18. März, jeweils ein Mittwoch, zusammensetzen und ihre Projekte planen. Genau dafür sucht das HAG jetzt Expertinnen oder Experten, die die Oberstufenschüler bei der Projektplanung zu einem der Nachhaltigkeitsziele unterstützen können.

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Nachrichten

Zwischen Fakten und Fakes – Q1 trainiert den kritischen Blick

Am 13. November nahmen unsere Politik-Leistungskurse im Jahrgang 12 von der 5. bis zur 9. Stunde an einem Medienkompetenztraining teil, das von der Berliner Bildungsinitiative „Spreuweizen“ durchgeführt wurde. Die Wahl fiel wegen der klaren thematischen Ausrichtung und der vielfältigen Förderungen und Kooperationen, etwa mit der Bundeszentrale für politische Bildung oder dem Niedersächsischen Kultusministerium, auf diese Initiative.

Fotos: S. Sell

Im Zentrum des Workshops stand die Unterscheidung von Fakten und Desinformationen: Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten praxisnahe Strategien, wie Informationen – insbesondere in sozialen Medien – kritisch geprüft und eingeordnet werden können. Anhand von Beispielen lernten sie, Quellen zu bewerten, Argumentationsmuster zu erkennen und irreführende Inhalte sicherer zu identifizieren. Ziel war es, die Rezeption von Informationen als Grundlage einer fundierten politischen Urteilsbildung zu stärken.

Die Veranstaltung bot Raum für Diskussionen, Gruppenarbeiten sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für den schulischen und privaten Umgang mit digitalen Medien. Lehrkräfte sowie Teilnehmende hoben die Relevanz des Themas hervor und begrüßten die anschlussfähigen Methoden von „Spreuweizen“, die sich gut in den Unterrichtsalltag integrieren lassen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich besonders interessiert an den Strategien zur Überprüfung von Informationen. Auch die Diskussion über die Rollen von Journalistinnen und Journalisten sowie Influencern bot spannende neue Perspektiven. Dabei wurde auch deutlich, dass der Begriff „Fake News“ häufig als polarisierendes Schlagwort genutzt wird, das die sachliche Auseinandersetzung erschwert.