• Jahrgang 10 besucht liberale jüdische Synagoge

    Was glauben Juden und was passiert eigentlich in einer Synagoge? Mit diesen und noch viel mehr Fragen besuchte der 10. Jahrgang des Hannah-Arendt-Gymnasiums kurz nach den Osterferien die liberale jüdische Synagoge in Hannover und lernte im Gespräch mit Geschäftsführerin Rebecca Seidler und weiteren Gemeindemitgliedern viel über das gelebte Judentum in Hannover, jüdische Feiertage und die Funktion einer Synagoge sowie deren Ausstattung.

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  • Schulobst auch am HAG

    Seit dem Schuljahr 2024/25 erhält das Hannah-Arendt-Gymnasium für die 5. und 6. Klassen Schulobst aus dem EU-Schulprogramm. In vielen 5-Tage-Wochen wird von der "Gemüsekiste" pro Klasse eine Kiste mit Obst und Gemüse geliefert, die dann im Laufe der Woche das Frühstück (noch) gesünder macht.

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  • Abiturprüfungen 2025

    Wir wünschen unseren Schüler:innen der Qualifikationsphase 2 viel Konzentration, gute Nerven und vor allem viel Erfolg bei den Abiturprüfungen 2025!

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  • Suchtpräventionstage

    Ist der Konsum von Cannabis harmlos? Wann mache ich mich strafbar? Wie gehe ich eigentlich mit Alkohol auf Partys um? Solche und ähnliche Fragen werden in dieser Woche Thema während der Sucht- und Drogenpräventionsveranstaltungen für den gesamten 8. Jahrgang im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen - unter professioneller Betreuung.

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Besuch aus Israel

Wir freuen uns, dass das HAG auch in diesem Jahr wieder ausgewählt wurde, im Rahmen des Johannes-Rau-Stipendienprogramms zwei israelische Austauschschülerinnen aufzunehmen. Vom 28. September bis zum 2. Oktober 2015 werden sie bei ihren Austauschpartnern Carla von Pappenheim und Magdalena Kuhn in Barsinghausen zu Gast sein und anschließend eine Woche mit der gesamten deutsch-israelischen Gruppe in Berlin verbringen.

Foto: S. Bethe

In Barsinghausen werden unsere Gäste vormittags den Unterricht besuchen, hauptsächlich in den Fächern Religion, Geschichte, Politik und Englisch. Dort sollen Begegnungen und Austauschmöglichkeiten zwischen den deutschen und israelischen Jugendlichen entstehen. Das Freizeitprogramm beinhaltet auch geschichtliche und kulturelle Aspekte, z. B. eine Besichtigung des Klosterstollens, ein Spaziergang durch Barsinghausen zum Thema "Stolpersteine", ein Besuch des Klosters sowie die Teilnahme an einer Aktion zur interkulturellen Woche in der Fußgängerzone, gemeinsam mit dem Religionskurs von Fr. Stumbeck.

Jährlich wird durch das Stipendium 20 israelischen Jugendlichen einen Deutschland-Besuch mit einem Aufenthalt in Gastschulen und deutschen Familien sowie einem politischen Programmanteil in Berlin gemeinsam mit ihren Gastgebern ermöglicht.