• Hannah Arendt: 50. Todestag

    Am Donnerstag, 4. Dezember, jährte sich der Todestag Hannah Arendts, der Namensgeberin unserer Schule, nun zum 50. Mal. Mit einem von der SV initiierten Aktionstag gedachte die Schulgemeinschaft der Denkerin.

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  • Der hörbare Adventskalender - Vol. 6

    Seit Mitte Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios, dem Spalterradio, fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Jetzt kann man wieder täglich einschalten. Bereits zum sechsten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag in der Stunde zwischen 16 und 17 Uhr ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.

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  • Spendenaktion: Schulmaterialien für "Die Tafel" Barsinghausen

    Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut betroffen. Die Lebenshaltungskosten sind für viele Familien zu hoch. So ist auch die Zahl derjenigen gestiegen, die Unterstützung bei der Tafel in Barsinghausen suchen. Daher wird unser Religionskurs der 5a/5g am 8. und 9. Dezember wieder Schulmaterial sammeln, das dann über die Barsinghäuser Tafel Bedürftigen zukommen soll.

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  • Weihnachtsquiz in der Kleinen Bücherei

    Am Mittwoch, 10.12.2025 veranstalten unsere Bibliotheken in der 1. und 2. Pause das beliebte Weihnachtsquiz, diesmal für alle Schüler:innen, und zwar

    - für die Schüler:innen der Jahrgänge 5/6 und 7 in der Kleinen Bücherei

    - für die Jahrgänge 8 bis Q2 in der Bibliothek.

    Den Gewinner:innen winkt ein Gutschein über einen „1x Hausaufgabenfrei für das nächste Schulhalbjahr.

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Theater-AG II: "Hexenjagd" von Arthur Miller

Seit den Herbstferien 2014 probt die Theater-AG II unter der Leitung von Lars Schröder mit großem Engagement an Millers Text und der Inszenierung. Das Ergebnis wird am 15., 16. und 17. Juli 2015, jeweils um 19.00 Uhr, in der Studiobühne unter der Mensa zu erleben sein. Eintritt frei, Reservierung von Platzkarten unter theater@hag.iserv.de.

Plakat: L. Schröder

Wer denkt nicht zu erst an das "dunkle Mittelalter", wenn er den Begriff "Hexenjagd" liest? Aber anders, als die meisten glauben, wurde der Begriff der Hexenjagd erstmals nach den Prozessen 1692 in Salem verwendet, bei denen 19 Angeklagte gehängt wurden. Jedoch nicht etwa, weil sie der Hexerei schuldig waren, sondern vielmehr weil sie vor Gericht nicht aussagten. Insgesamt wurden 150 Verdächtige inhaftiert und 200 Menschen während der Monate andauernden Prozesse, die auch die angrenzenden Gemeinden übergriffen, der Hexerei beschuldigt.

Diese Geschichte wird in Arthur Millers Tragödie "The Crucible" (1953) zu einem Drama gesponnen, in dem der Autor die in den historischen Protokollen der Hexenprozesse benannten Personen in ihre ganz eigenen Konflikten verstrickt und die (fiktiven) Hintergründe Hysterie und Terror der Ereignisse zu (er)finden sucht. Miller erforscht seine Figuren ebenso wie die Verhältnisse in seinem wohl kontroversesten Stück, indem er auch die Brücke zu seiner (und unserer) Gegenwart zu schlagen scheint, wenn Gerechtigkeit und Recht ebenso gegeneinander streiten wie Leidenschaft und Treue, Glaube und Verstand, gesellschaftliche Konvention und individuelle Freiheit - und Vertrauen und Verrat sich gegen einander verbünden.

Der Eintritt ist frei, aufgrund der begrenzten Platzzahl in der Studiobühne empfehlen wir jedoch eine Platzreservierung über theater(at)hag-iserv.de.