Der Austausch begann am Montag um 11 Uhr. Wir sind zusammen mit Herrn Borczyk mit dem FlixBus nach Lodz durchgefahren. Während der Reise haben wir auch andere polnische Städte entdeckt und die Landschaft bewundert. Wir sind nach 10 langen Stunden endlich angekommen und wurden von unseren Austauschpartner*innen begrüßt und abgeholt. Dienstag haben wir die Schule und die Stadt besucht. Um 10 Uhr wurden wir von der Direktorin unserer Austauschschule ganz herzlich begrüßt und haben dann einen Rundgang durch die Schule bekommen. Daraufhin sind wir in einen typischen polnischen Unterricht gegangen. Um 12.30 Uhr ging es weiter ins Orientarium, wir haben viele großartige Tiere gesehen und das Highlight war das Baden der Elefanten. Am Nachmittag hatten wir Freizeit und sind alle zusammen in die Manufaktur gegangen, um zu shoppen und uns nebenbei besser kennenzulernen. Der Tagesausflug am Mittwoch startete sehr früh. Wir sind um 08.30 Uhr mit dem Bus nach Torun losgefahren. Unterwegs haben wir viele Zwischenstopps gemacht, um zum Beispiel die älteste Kirche in Polen zu besichtigen. In Torun haben wir eine Stadtführung bekommen und uns wurde sehr viel zu den alten Häusern erzählt. Nach der Stadtführung waren wir typisch polnisch essen: „chabowy z frytkami“ also übersetzt Schnitzel mit Pommes. In Torun haben wir noch ganz viele Souvenirs gekauft und sind erschöpft gegen 21 Uhr wieder bei unseren Gastfamilien angekommen. Am Donnerstag hatten wir um 10 Uhr eine Führung im EC1, dem Wirtschafts- und Technikmuseum. Es gab sehr viele interaktive Aktivitäten, mit denen wir etwas über die alten Fabriken in Lodz gelernt haben. Das Highlight der Besichtigung aber war eine Vorstellung über das Universum. Danach waren wir „Pierogi“ (Maultaschen) essen und in unserer Freizeit in einem schönen Café. Zuletzt waren wir alle spazieren und unsere Austauschparter*innen haben uns bekannte Plätze in Lodz gezeigt. Am Freitag sind wir um 7 Uhr losgefahren und gegen 13 Uhr haben wir in Berlin einen Zwischenstopp gemacht und Mittag gegessen. Nach der zweistündigen Pause sind wir mit dem Zug weiter nach Hannover gefahren und haben so den wundervollen Austausch beendet. Herzlichen Dank an den polnischen Lehrer Herrn Miodownik und Herrn Borczyk, die den Austausch organisiert haben und vielen Dank an die Direktorin Wlodarczyk, die uns herzlich in Ihrer Schule begrüßt hat.
-
Start der "Philosophischen Bibliothek des HAG"
Unter dem Titel „Unanswered Questions“ präsentiert der Philosophie-Leistungskurs des 12. Jahrgangs im Zusammenhang mit der Auszeichnung „proφilSCHULE 2024-2027“ ein ganz besonderes Projekt: Den ersten Band einer geplanten „Philosophischen Bibliothek des HAG“, den Anfang einer stetig wachsenden Buchreihe im kleinen Taschenformat, für das philosophische Arbeiten zu unterschiedlichen gesellschaftsrelevanten, philosophischen und interdisziplinären Themen erarbeitet und veröffentlicht werden.
Mehr lesen Zum Archiv -
"Magische Welten" - Neues Buch der AG Schreibwerkstatt
Rechtzeitig zum Ende des Schuljahres hält die AG Schreibwerkstatt die passende Ferienlektüre bereit: Auf fast 400 Seiten können sich die Leser:innen in die „Magischen Welten“ der Phantasie entführen lassen. Für 8 Euro können die abenteuerlichen Geschichten in der Pausenhalle erworben werden.
Mehr lesen Zum Archiv -
Gemeinsam spielerisch gegen Gewalt - Rotarier und CTC-Programm unterstützen Schule
Es wuselt, grunzt und fiepst in der Sporthalle des Schulzentrums Am Spalterhals. Die Klasse 7c des Hannah-Arendt-Gymnasiums (HAG) entwickelt sich vom auf dem Boden krabbelnden Einzeller über die Zeit der gröhlenden Dinosaurier und die grunzenden Höhlenmenschen bis hin zu einem Zukunftswesen mit Antennen, die aus dem Kopf ragen und regelmäßig einen Piepton von sich geben. Wer sich evolutionär weiterentwickeln darf, entscheidet sich in einer Runde Schnick-Schnack-Schnuck. Ein Spiel – natürlich. Doch dahinter steckt mehr.
Mehr lesen Zum Archiv -
HAG-Schülerin erfolgreich beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Jedes Jahr wird der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ausgerichtet. Von September 2024 bis Februar 2025 gingen 6720 junge Menschen auf historische Spurensuche. Thema diesmal: „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte.“ Jetzt wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Aus bundesweit 2289 Beiträgen wurden die Preisträger:innen ermittelt. Maren Oelrich, Schülerin unseres 11. Jahrgangs, erhält einen Förderpreis Niedersachsen für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema „Die Oder-Neiße-Grenze – Massenvertreibung 1945“.
Mehr lesen Zum Archiv