• Start der "Philosophischen Bibliothek des HAG"

    Unter dem Titel „Unanswered Questions“ präsentiert der Philosophie-Leistungskurs des 12. Jahrgangs im Zusammenhang mit der Auszeichnung „proφilSCHULE 2024-2027“ ein ganz besonderes Projekt: Den ersten Band einer geplanten „Philosophischen Bibliothek des HAG“, den Anfang einer stetig wachsenden Buchreihe im kleinen Taschenformat, für das philosophische Arbeiten zu unterschiedlichen gesellschaftsrelevanten, philosophischen und interdisziplinären Themen erarbeitet und veröffentlicht werden.

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  • "Magische Welten" - Neues Buch der AG Schreibwerkstatt

    Rechtzeitig zum Ende des Schuljahres hält die AG Schreibwerkstatt die passende Ferienlektüre bereit: Auf fast 400 Seiten können sich die Leser:innen in die „Magischen Welten“ der Phantasie entführen lassen. Für 8 Euro können die abenteuerlichen Geschichten in der Pausenhalle erworben werden.

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  • HAG-Schülerin erfolgreich beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

    Jedes Jahr wird der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ausgerichtet. Von September 2024 bis Februar 2025 gingen 6720 junge Menschen auf historische Spurensuche. Thema diesmal: „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte.“ Jetzt wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Aus bundesweit 2289 Beiträgen wurden die Preisträger:innen ermittelt. Maren Oelrich, Schülerin unseres 11. Jahrgangs, erhält einen Förderpreis Niedersachsen für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema „Die Oder-Neiße-Grenze – Massenvertreibung 1945“.

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Empfang bei der Niedersächsischen Landesregierung

Stellvertretend für das Seminarfach, dass für das Ausstellungsprojekt "Joyeux Noel - Heiligabend an der Westfront 1914" bereits mehrfach geehrt wurde, nahm Kursleiter Dirk Schröder am 14. September 2015 an einer weiteren Würdigung des Kursprojektes teil.

Geehrt wurde "ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit in Niedersachsen" sowie der "wertvolle Beitrag, Menschen, die Unrecht, Leid und Entbehrung erfahren haben, willkommen zu heißen und sie ein Stück weit unser Land, unsere Sprache und unsere "Gesellschaft verstehen zu lassen", wie es in der Einladung zu lesen war.

Hierzu äußerten sich dort auch Mitglieder der Niedersächsischen Landesregierung:

Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident

"Flüchtlinge von heute sind unsere Nachbarn von morgen. Wir sind gut beraten, sie mit offenen Armen zu empfangen und zu unterstützen. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer engagieren sich hier mit großem persönlichen Einsatz. Das ist bürgerschaftliches Engagement in Reinform."

Cornelia Rundt, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

"Wir erleben zur Zeit eine unerträgliche Hetze und Stimmungsmache gegen Menschen, die größte Not erlebt haben. Umso wichtiger ist es, Zeichen zu setzen und diejenigen zu unterstützen, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit engagieren."