• Workshop Antisemitismus erkennen

    "Antisemitismus erkennen" heißt der Workshop der Deutschen Gesellschaft e. V., bei dem sich die Klasse 11c am 9. Dezember 2025 von der 1. bis zu 6. Stunde mit Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus auseinandersetzten.

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  • Vorlesewettbewerb der 6. Klassen am HAG

    Am Freitag, 5. Dezember, fand der diesjährige Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen statt. Zwölf Klassensieger:innen hatten sich im Vorfeld für das Vorlesen qualifiziert. Elf Kinder lasen zunächst aus einem Roman ihrer Wahl vor. Eine Runde weiter kamen nun sechs der elf Kinder, die dann eine ihnen unbekannte Textstelle aus dem Jugendroman „Evolution - Die Stadt der Überlebenden“ von Thomas Thiemeyer vorlasen.

     

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  • Der hörbare Adventskalender - Vol. 6

    Seit Mitte Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios, dem Spalterradio, fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Jetzt kann man wieder täglich einschalten. Bereits zum sechsten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag in der Stunde zwischen 16 und 17 Uhr ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.

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Exkursion zur Gedenkstätte Bergen-Belsen

Im Rahmen des Themas "Nationalsozialistische Gewaltherrschaft" im Geschichtsunterricht der Einführungsphase findet diese Woche in Jahrgang 9 eine Exkursion zur Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen statt.

Bergen-Belsen ist seit 1945 ein internationaler Erinnerungsort. Mahnmale aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr als 70 000 Menschen, die hier zwischen 1941 und 1945 ums Leben kamen. Ausstellungen von 1966 und 1990 informierten über die Geschichte des Lagers Bergen-Belsen. Doch erst in den beiden vergangenen Jahrzehnten konnte die vielschichtige Geschichte dieses Ortes als Kriegsgefangenenlager, Konzentrationslager und Displaced Persons Camp detailliert untersucht werden. Die Ergebnisse werden seit 2007 in der Dauerausstellung des neu errichteten Dokumentationszentrums präsentiert.

Die Ausstellung ermöglicht den Schülerinnen und Schülern sehr unterschiedliche Zugänge zur geschichtlichen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft sowie die persönliche und intensive Auseinandersetzung mit den Folgen menschenverachtender Gewalt und der Funktion von Gedenkstätten.