• Jahrgang 10 besucht liberale jüdische Synagoge

    Was glauben Juden und was passiert eigentlich in einer Synagoge? Mit diesen und noch viel mehr Fragen besuchte der 10. Jahrgang des Hannah-Arendt-Gymnasiums kurz nach den Osterferien die liberale jüdische Synagoge in Hannover und lernte im Gespräch mit Geschäftsführerin Rebecca Seidler und weiteren Gemeindemitgliedern viel über das gelebte Judentum in Hannover, jüdische Feiertage und die Funktion einer Synagoge sowie deren Ausstattung.

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  • Schulobst auch am HAG

    Seit dem Schuljahr 2024/25 erhält das Hannah-Arendt-Gymnasium für die 5. und 6. Klassen Schulobst aus dem EU-Schulprogramm. In vielen 5-Tage-Wochen wird von der "Gemüsekiste" pro Klasse eine Kiste mit Obst und Gemüse geliefert, die dann im Laufe der Woche das Frühstück (noch) gesünder macht.

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  • Abiturprüfungen 2025

    Wir wünschen unseren Schüler:innen der Qualifikationsphase 2 viel Konzentration, gute Nerven und vor allem viel Erfolg bei den Abiturprüfungen 2025!

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  • Suchtpräventionstage

    Ist der Konsum von Cannabis harmlos? Wann mache ich mich strafbar? Wie gehe ich eigentlich mit Alkohol auf Partys um? Solche und ähnliche Fragen werden in dieser Woche Thema während der Sucht- und Drogenpräventionsveranstaltungen für den gesamten 8. Jahrgang im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen - unter professioneller Betreuung.

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Känguru-Wettbewerb 2025

Am Donnerstag, den 20. März 2025, lädt die Fachgruppe Mathematik wieder zum Kängurutag ein, an dem mehr als 6 Millionen Teilnehmer aus 56 Ländern die Aufgaben dieses Mathematikwettbewerbs bearbeiten. Von unserer Schule sind insgesamt 108 Teilnehmer:innen dabei.

Foto: B. Kreutzkamp

Beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik bekommt jede/r TeilnehmerIn 75 Minuten Zeit, um sehr unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Es sind altersgerechte Aufgaben für die einzelnen Jahrgänge, Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen. Sie sind durchweg sehr anregend, heiter, manchmal ein wenig unerwartet. Die bei Schüler:innen häufig vorhandene Furcht vor dem Strengen, Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden − und, wie die Resonanz aus den Schulen zeigt, gelingt dies sehr gut.

Die Idee für einen Wettstreit dieser Art stammt aus Australien (seit 1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Europa geholt (daher der Name).

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