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Der hörbare Adventskalender Vol. 4
Bereits seit Ende Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios wieder fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Bereits zum vierten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.
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Mein Kind hat Corona, was muss ich tun?
Aktuell geht das Corona-Virus wieder verstärkt um. Was müssen Sie tun, wenn Ihr Kind Corona hat? Bitte melden Sie Ihr Kind zunächst über den Schulmanager krank. Zum weiteren Vorgehen:
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E-Waste-Race: 7F sammelt Elektroschrott
Im Rahmen der Projekte, die am Hannah-Arendt-Gymnasium zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit stattinden, nimmt unsere Klasse 7F am "E-Waste-Race" teil. Derzeit sammeln die Schülerinnen und Schüler immer in den großen Pausen Elektroschrott, um ihn einer sinnvollen Recyclingmöglichkeit zuzuführen. Zugleich begleiten sie das Projekt eigenständig medial, etwa über unsere Schülerzeitung, unser Schulradio, aber auch über die Lokalpresse.
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Der Schulsanitätsdienst
Wir stellen uns vor.

Wer sind "wir"? Wir sind der Schulsanitätsdienst des Schulzentrums am Spalterhals, der sich zur Zeit aus 16 Schülerinnen und Schülern der Lisa-Tetzner-Schule und des Hannah-Arendt-Gymnasiums zusammensetzt.
Was wir machen? Einfach gesagt: Aufpassen, Helfen und Spaß haben.
Was ist mit "aufpassen" gemeint? Steht der Schulsanitätsdienst in Pausen in der Schule und gibt acht dass auch ja niemand stürzt? Nein, nicht unbedingt. Das "Aufpassen" ist unsere Hauptaufgabe. Zur Schule gehören nun einmal nicht nur Unterricht und Pausen, sondern auch zahlreiche zusätzliche Veranstaltungen, wie Sportfeste, Konzerte oder andere Aufführungen und Aktionen. Und bei allen sind wir anwesend. Am Rand stehen, zugucken und im Ernstfall helfen, dafür sind wir da.
"Helfen" ist der nächste und vermutlich wichtigste Punkt. Klar, wofür ist ein Schulsanitätsdienst sonst da? Mindestens zwei SchülerInnen besetzen an jedem Tag der Woche eines der sogenannten SAN-Handys, das ab und zu auch tatsächlich klingelt, egal ob im Unterricht oder in der Pause. Ein klingelndes Handy bedeutet: Einsatz. Ab in unser Sanitätszimmer im B-Trakt, die Notfalltasche geschnappt und los geht's. Und dann heißt es: Spannung. Wo geht es hin? In die Sporthalle? Auf den Pausenhof? In einen der Klassenräume? Was ist passiert? Werden wir wirklich gebraucht? Oder hat wieder jemand bloß keine Lust auf Unterricht? Was müssen wir machen? Wird ein Krankenwagen benötigt? Welche Versorgung ist angemessen? Wir verfahren wir mit betroffenen Schülern? Das alles sind Fragen, die wir "Sanis" uns auf dem Weg zu einem Einsatz stellen.
Aber keine Angst, wir stellen nicht nur Fragen, meistens haben wir auch Antworten darauf. Alle von uns haben nach einem grundlegenden Erste-Hilfe-Kurs zusätzlich den Schulsanitätsschein gemacht, der Großteil unsere Gruppe zu Anfang des Jahres auch den SHL-Schein - wir dürfen uns nun sogar "Sanitätshelfer" nennen. Ermöglicht wird unsere Aufgabe durch die tatkräftige Unterstützung der Schulleitung, insbesondere die von Jochen Franke, unserem Ansprechpartner und Koordinator. Nicht zu vergessen unsere Kontaktpersonen beim Arbeiter-Samariter-Bund in Barsinghausen, die mit uns regelmäßig Schulungen durchführen.
Was lässt sich abschließend festhalten? Ein Schulunfall ist nie schön, keine Frage. Doch der Schulsanitätsdienst ist immer erreichbar und tut alles seiner Ausbildung und seinen Fähigkeiten Mögliche, um Dir, Ihnen, Ihrem Kind oder wem auch immer einen solchen Moment so erträglich wie möglich zu machen. In diesem Sinne: Haben Sie keine Angst, wir sind für Sie da.
Das SSD-Team 2019

Hintere Reihe von links: Hendrik Schünhof, Lukas Schendel, Nick Bormann, Lena Geffers, Hannah Schwertner, Rieke Duhm, Selima Körner, Jochen Franke