• Start der "Philosophischen Bibliothek des HAG"

    Unter dem Titel „Unanswered Questions“ präsentiert der Philosophie-Leistungskurs des 12. Jahrgangs im Zusammenhang mit der Auszeichnung „proφilSCHULE 2024-2027“ ein ganz besonderes Projekt: Den ersten Band einer geplanten „Philosophischen Bibliothek des HAG“, den Anfang einer stetig wachsenden Buchreihe im kleinen Taschenformat, für das philosophische Arbeiten zu unterschiedlichen gesellschaftsrelevanten, philosophischen und interdisziplinären Themen erarbeitet und veröffentlicht werden.

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  • "Magische Welten" - Neues Buch der AG Schreibwerkstatt

    Rechtzeitig zum Ende des Schuljahres hält die AG Schreibwerkstatt die passende Ferienlektüre bereit: Auf fast 400 Seiten können sich die Leser:innen in die „Magischen Welten“ der Phantasie entführen lassen. Für 8 Euro können die abenteuerlichen Geschichten in der Pausenhalle erworben werden.

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  • Gemeinsam spielerisch gegen Gewalt - Rotarier und CTC-Programm unterstützen Schule

    Es wuselt, grunzt und fiepst in der Sporthalle des Schulzentrums Am Spalterhals. Die Klasse 7c des Hannah-Arendt-Gymnasiums (HAG) entwickelt sich vom auf dem Boden krabbelnden Einzeller über die Zeit der gröhlenden Dinosaurier und die grunzenden Höhlenmenschen bis hin zu einem Zukunftswesen mit Antennen, die aus dem Kopf ragen und regelmäßig einen Piepton von sich geben. Wer sich evolutionär weiterentwickeln darf, entscheidet sich in einer Runde Schnick-Schnack-Schnuck. Ein Spiel – natürlich. Doch dahinter steckt mehr.

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  • HAG-Schülerin erfolgreich beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

    Jedes Jahr wird der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ausgerichtet. Von September 2024 bis Februar 2025 gingen 6720 junge Menschen auf historische Spurensuche. Thema diesmal: „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte.“ Jetzt wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Aus bundesweit 2289 Beiträgen wurden die Preisträger:innen ermittelt. Maren Oelrich, Schülerin unseres 11. Jahrgangs, erhält einen Förderpreis Niedersachsen für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema „Die Oder-Neiße-Grenze – Massenvertreibung 1945“.

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"Unzensiert" - Sonderpreis für kritische Berichterstattung

Layout aus den 80ern, aber inhaltlich top - Die "Hannahlyse" beim unzensiert-Wettbewerb

Dieses Jahr fand zum ersten Mal der Unzensiert-Wettbewerb der Jungen Presse Niedersachsen statt. Wir haben uns selbstverständlich angemeldet und ... einen Sonderpreis gewonnen. Yippie! Am 20.02.2019 fand im Kommunalen Kino im Künstlerhaus Hannover die Preisverleihung des Unzensiert-Wettbewerbs statt. In der Kategorie "Beste Schülerzeitung an Gymnasien" haben wir zwar keinen Preis, sondern wegen des unscheinbaren Äußeren unserer Zeitung eher eine sehr miese Punktzahl abgestaubt, dafür konnten wir dann ganz zum Schluss vor allem inhaltlich punkten!

Dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) fiel die "Hannahlyse" dadurch auf, dass wir aufgrund unseres "Layouts aus den 80ern" zwar nicht in die Preisträger-Auswahl kamen, obwohl wir kritisch schreiben und berichten - und das, fand der DJV, hat aber unter all den 60 Einsendungen besondere Anerkennung verdient. So fanden sie unsere Artikel über eine inklusive Schule, Abtreibungen, Kritik am Schulsystem, Kritik an den Sportnoten und den Artikel über die Gendertoilette inhaltlich und sprachlich besonders gelungen.

Gerade weil das Motto des Wettbewerbs "unzensiert" ist, meinte die Jury des DJV, dass hierfür auch ein besonderer Preis verliehen werden müsse. "Keiner hat das Recht, zu gehorchen", so sagte es schon Hannah Arendt, sei wohl das Motto der Hannahlyse. Gewonnen haben wir Freiplätze für Seminare und Veranstaltungen der Junge Presse Niedersachsen, für die der DJV sogar die Fahrtkosten übernimmt!

Wir möchten und hiermit beim Deutschen Journalisten-Verbund, bei der Jungen Presse Niedersachsen und bei allen Beteiligten und Unterstützer/innen der Hannahlyse-Redaktion bedanken! Und übrigens: Auch, wenn unser Layout heute nun wirklich nicht gelobt wurde, wurde doch gesagt, dass dies bei unserem Blog eindeutig besser sei. Außerdem ist der Inhalt ja wohl sehr viel entscheidender als die Form!

Rieke Duhm

Fotos: A. Peters