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Save the Date: Ehemaligentreffen am Sonnabend, 20. Dezember
Zum diesjährigen Ehemaligentreffen lädt das Hannah-Arendt-Gymnasium (HAG) für Sonnabend, 20. Dezember, in das Foyer des Schulzentrums Am Spalterhals ein. Eingeladen sind alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler des HAG und natürlich auch diejenigen, die ihre Schule noch als Ganztagsgymnasium Barsinghausen (GTG) kannten.
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In eigener Sache - Expert:innen gesucht
Für den Abschluss des Schuljahres im Juni kommenden Jahres plant das Hannah-Arendt-Gymnasium wieder Projekttage rund um das Thema "Nachhaltigkeit". Leitend sollen die 17 Ziele der Vereinten Nation sein. Die Besonderheit: Die jüngeren Schülerinnen und Schüler besuchen Workshops, die von älteren Schülern angeleitet werden. Zur Vorbereitung werden sich die Jahrgänge 11 und 12 am 4. und am 18. März, jeweils ein Mittwoch, zusammensetzen und ihre Projekte planen. Genau dafür sucht das HAG jetzt Expertinnen oder Experten, die die Oberstufenschüler bei der Projektplanung zu einem der Nachhaltigkeitsziele unterstützen können.
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KOMPONIEREN MIT TOBIAS KLICH - "Das ist doch Musik, oder?"

Unsere Orchesterleiter, Frau Klees und Herr Peters, haben mit einer schriftlichen Bewerbung an einer Projektausschreibung von "Musik21 Niedersachsen" teilgenommen auch tatsächlich erhalten. Das Thema des Kompositionsprojekts lautete: "Das ist doch Musik, oder?"
So sind wir, das Orchester, kurz vor den Herbstferien das erste Mal mit dem Komponisten Tobias Klich zusammengekommen. Mit ihm haben wir gemeinsam ein Stück komponiert, dessen Ursprung eine Aufnahme des gesamten Orchesters vor einer Probe ist. Bei dieser Aufnahme wird gesprochen, wild durcheinander gespielt, und auch andere "Randerscheinungen" (so lautet auch der Name des Stücks) treten auf, wie zum Beispiel Geräusche, flüstern oder Schlüsselklappern.
Wir finden, es hat sehr viel Spaß gemacht, einmal etwas anderes als "normale" Musik zu spielen. Anfangs war es aber durchaus etwas gewöhnungsbedürftig, da zufällige Tönen und Klängen die auf einander folgen, zunächst kein wirkliches Stück im klassischem Sinne ergeben. Trotzdem waren es am Ende gelungene "Randerscheinungen".
Das Stück haben wir bei den Weihnachtskonzerten und zur Abschiedsfeier von Herrn Schaefer gespielt, außerdem (als Ersatz für einen ausgefallenen Kongress für Neue Musik an der Landesakademie für Musik in Wolfsburg) noch bei einem Konzert in Hannover, das Teil des "Musik 21-Nachwuchsfestivals" war, an dem wir in Lüneburg vor 2 Jahren bereits schon einmal teilgenommen haben. Im Publikum saßen also die Neue-Musik-Sachverständigen, die uns in Wolfsburg entgangen sind...
Sehr nett hat sich Tobias Klich bei uns bedankt: