• Weihnachtskonzerte

    Die Musiker:innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums laden im Advent zu den Weihnachtskonzerten der Musik-AGs herzlich ein, in diesem Jahr am Mittwoch, den 17. Dezember 2025 und am Donnerstag, den 18. Dezember 2025, jeweils um 18.00 Uhr in der Aula des Schulzentrums am Spalterhals (ACHTUNG: Geänderte Anfangszeit!).

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  • Workshop Antisemitismus erkennen

    "Antisemitismus erkennen" heißt der Workshop der Deutschen Gesellschaft e. V., bei dem sich die Klasse 11c am 9. Dezember 2025 von der 1. bis zu 6. Stunde mit Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus auseinandersetzten.

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  • Demokratiebildung fördern

    In ihrem Workshop "Selbst wirksam werden: Partizipation und Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern" haben sich Nora Dederding und Emmi Thomas gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Alexander Pleschka auf der Tagung für die Demokratiebildung eingesetzt.

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  • Der hörbare Adventskalender - Vol. 6

    Seit Mitte Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios, dem Spalterradio, fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Jetzt kann man wieder täglich einschalten. Bereits zum sechsten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag in der Stunde zwischen 16 und 17 Uhr ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.

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Film, Fernsehen, FLIMMERN - Visuelle Narration

CC, Attr. 3.0 (wikimedia/rotkäppchen68)

Von 2016-2018 haben sich interessierte Schülerinnen und Schüler unter der Kursnummer sf66 bei Herrn Schröder mit dem Medium des Films auseinandergesetzt:

Film- und Fernsehbilder, das sanfte Flimmern der Monitore, in dieser medialen Zwischenwelt begegnen wir unseren Helden und Sehnsüchten ebenso wie unseren Ängsten, das Innerste wird nach außen gekehrt, die Liebe siegt und der Verrat gedeiht. Film und Fernsehen aber auch Videospiele und Kunstwerke erzählen uns in bewegten Bildern die großen Mythen und alltäglichen Dramen, erwecken fantastische Welten und spiegeln die unsere.

Die ‚modernen’ und populären, häufig als ‚kulturell minderwertig’ bezeichneten Medien sind Gegenstand der Auseinandersetzung des Seminarfachs. Die Auseinandersetzung mit dem WIE wird dabei ebenso wichtig sein, wie dem WARUM. Wie erzählen uns Medien von unserer Welt, Gefühlen, Gedanken, Wünschen, Fantasien, Erfahrungen und Vor­stellungen? Wie macht der Film Unsichtbares sichtbar? WIE erzeugt z. B. ein Horrorfilm ein beklemmendes Angstgefühl und WARUM können wir uns diesem nicht ohne weiteres entziehen, obwohl uns zu keiner Zeit eine tatsächliche Gefahr droht – und wir uns dessen ob der zwingenden Realität der Mattscheibe oder der Projektions­wand auch bewusst sein müssten? Und vielmehr noch, WARUM set­zen wir uns freiwillig diesem Angstgefühl aus, suchen es sogar?

Letztere Frage eröffnet einen weiteren Bereich des Seminars, näm­lich der Eingliederung in unseren kulturellen Kontext bzw. Positio­nierung in dem Beziehungsgeflecht der Medien und vermittelnden Formen unseres Kulturkreises, der die Auseinandersetzung mit uns selbst als Rezipienten, Mitwirkenden oder Schaffenden bedingt. Letztlich geht es somit um die Frage, warum wir als Gemeinschaft solche Art von medialen Erzeugnissen hervorbringen und wie wir mit ihnen umgehen.