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Weihnachtskonzerte
Die Musiker:innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums laden im Advent zu den Weihnachtskonzerten der Musik-AGs herzlich ein, in diesem Jahr am Mittwoch, den 17. Dezember 2025 und am Donnerstag, den 18. Dezember 2025, jeweils um 18.00 Uhr in der Aula des Schulzentrums am Spalterhals (ACHTUNG: Geänderte Anfangszeit!).
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Workshop Antisemitismus erkennen
"Antisemitismus erkennen" heißt der Workshop der Deutschen Gesellschaft e. V., bei dem sich die Klasse 11c am 9. Dezember 2025 von der 1. bis zu 6. Stunde mit Ursachen, Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus auseinandersetzten.
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Demokratiebildung fördern
In ihrem Workshop "Selbst wirksam werden: Partizipation und Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern" haben sich Nora Dederding und Emmi Thomas gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Alexander Pleschka auf der Tagung für die Demokratiebildung eingesetzt.
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Der hörbare Adventskalender - Vol. 6
Seit Mitte Oktober arbeiten die Redakteure unseres Schulradios, dem Spalterradio, fleißig an der Neuauflage des hörbaren Adventskalenders. Jetzt kann man wieder täglich einschalten. Bereits zum sechsten Mal wird in Kooperation mit der Schulseelsorge des HAG vom 1. Dezember an wieder jeden Tag in der Stunde zwischen 16 und 17 Uhr ein Radiotürchen geöffnet, um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen.
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Fluid Art - Kunst und Zufall



Für unser Seminarfachprojekt haben wir uns mit dem Thema des Zufalls auseinandergesetzt und wir haben uns näher mit Fluid Art beschäftigt. Hierbei handelt es sich um eine einfache und spannende Art, Farbe auf ein Bild zu bringen. Mit den abwechslungsreichen Gestaltungsmöglichkeiten entstehen zufällige und überraschende Ergebnisse. Doch wie man selbst solch ein Bild erstellen kann, werden wir hier näher erläutern. Die Materialien, die man dafür benötigt, sind Leinwände, Acrylfarbe, Liquitex (Verdünnungsmittel), Silikonöl, lauwarmes Wasser, Plastikbecher und gegebenenfalls einen Föhn. Im ersten Schritt wird die Farbe angerührt. Man gibt ein bisschen Acrylfarbe in einen Plastikbecher und ein wenig von dem Verdünnungsmittel dazu, damit die Farbe besser fließen kann und sie sich nicht miteinander vermischen. Dann fügt man ein wenig lauwarmes Wasser dazu, falls die Farbe noch nicht flüssig genug ist. Anschließend werden ein paar Tropfen Silikonöl dazu gegeben, was dafür sorgt, dass die Farben aufspringen und organische Strukturen hervorbringen, sodass „Zellen“ entstehen. Danach rührt man alles für mehrere Minuten um und wiederholt diesen Prozess für jede einzelne Farbe. Nach derselben Vorgehensweise wird ein Becher mit weißer Acrylfarbe angerührt und diese zunächst auf jede Leinwand gegossen. Dadurch soll das Weiß als Fließschicht fungieren, die auf der Leinwand liegt und auf die die anderen Farben gegossen werden. Zudem gibt es unterschiedliche Techniken, wie man diese Farbe auf die Leinwand auftragen kann. Diese wären der Puddle Pour, Dirty Pour und der Flip Cup. Zudem steuert man durch Neigung der Leinwand den Verlauf der Farbe. Abschließend kann man den Föhn nutzen, um die Entstehung der „Zellen“ zu fördern. Das Projekt steht mit der Kunst und Wissenschaft in Verbindung, da das Zufallsprinzip auch in der Kunst genutzt wird, um keine selbstbestimmte Wirkung auf das Bild zu erzielen. Stattdessen entsteht ein vorher nicht bestimmtes Endergebnis, welches sich jeder für sich selbst interpretieren kann. Auch Wissenschaftler und Künstler haben sich mit dem Zufall auseinandergesetzt, so wie zum Beispiel Leonardo da Vinci. Er erzählte Menschen, dass sie sich zu Flecken, die man auf Mauern sieht, eine Geschichte ausdenken sollen. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass man sich die Farben und Techniken zwar selbst aussuchen kann, aber das Endergebnis entsteht immer durch Zufall. Es entsteht ein individuelles und einzigartiges Bild, welches so nie vollständig nachgemacht werden kann, auch nicht, wenn man dieselben Farben und Techniken nutzt. Zudem ist die Zellbildung mit mikroskopischen Aufnahmen von Zellen vergleichbar.
Tasmem Mahmud
Carina Loste
Jana Loste
Pakisa Feroughi